
Felix Frömmer ist IT-Projektmanager bei der ADAC IT Service GmbH in unserer Zentrale in München. Für ihn war der Einstieg bei uns vor über fünf Jahren ein glücklicher Zufall. Täglich ist er im ganzen Haus unterwegs und sorgt dafür, dass seine Projekte fristgerecht und in hoher Qualität abgeschlossen werden.
IT-Projektmanager Felix Frömmer
Das Aufgabengebiet
Als Projektmanager sieht sich Felix Frömmer selbst als der „Kapitän“ von IT-Projekten. Er behält stets im Blick, dass das Projektbudget nicht überschritten, der Zeitplan für das Projekt nicht gesprengt wird und die Qualität der einzelnen Projektschritte stimmt. Dafür definiert er einzelne Arbeitspakete, die er dann im Projektteam verteilt. In regelmäßigen Jours Fixes kommt er mit verschiedenen Fachbereichen zusammen, um Projektstände zu besprechen und die nächsten Schritte zu planen sowie mögliche Risiken zu identifizieren. Er hält die Motivation in seinem Team hoch und holt, wenn es sein muss, auch mal alle gemeinsam an einen Tisch.

Mein Tagesablauf beim ADAC

Felix Frömmer, IT-Projektmanager
Felix Frömmer spricht sich in seiner Position als IT-Projektmanager täglich mit ADAC Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Fachbereiche ab. Ob virtuell oder persönlich – Konferenzen und Meetings gehören zu seinem Arbeitsalltag. Hier tauscht er sich detailliert mit seinem jeweiligen Projektteam aus, um die richtigen Stellschrauben für einen reibungslosen Abschluss zu justieren.
Kurzinterview mit
Felix Frömmer
Warum haben Sie sich für den ADAC als Arbeitgeber entschieden?
Warum haben Sie sich für den ADAC als Arbeitgeber entschieden?
Ich bin sehr heimatverbunden – ein echtes Münchner Kindl sozusagen. Auch der ADAC ist hier schon viele Jahrzehnte verwurzelt. Für mich ist es wichtig, dass ich mich mit einem Unternehmen identifizieren kann. Der ADAC ist eine starke Marke, die in der Öffentlichkeit sehr viel Vertrauen genießt. Wir als ADAC helfen Menschen. Das ist ein wichtiger Teil in meinem Leben.
Was ist das Besondere an der Arbeit als IT-Projektmanager beim ADAC?
Was ist das Besondere an der Arbeit als IT-Projektmanager beim ADAC?
Was die Arbeit im Projektmanagement für mich ausmacht, ist die Tatsache, dass jedes Projekt auch immer einen Abschluss hat. Das macht die Arbeit als Projektmanager sehr spannend und abwechslungsreich. Man hat immer wieder mit verschiedenen Kolleginnen und Kollegen und anderen Fachbereichen zu tun. Das ist es, warum ich in der Früh Lust habe, zur Arbeit zu gehen.
Was motiviert Sie bei Ihrer täglichen Arbeit?
Was motiviert Sie bei Ihrer täglichen Arbeit?
Der ADAC ist ein traditionelles Unternehmen. Ich arbeite in innovativen Projekten daran, alte Strukturen zu lösen und aufzubrechen. Ich habe die Möglichkeit, den ADAC durch meine Arbeit fit für die Zukunft zu machen. Das finde ich unheimlich spannend und herausfordernd – und es macht auch einfach Spaß.
Mit welchen Berufsgruppen beim ADAC haben Sie Berührungspunkte?
Mit welchen Berufsgruppen beim ADAC haben Sie Berührungspunkte?
Mittlerweile mit allen – von der Kantine bis zur Geschäftsführung. In einem meiner größten Projekte der letzten Jahre, dem Smart Workplace Projekt, habe ich mit meinem Team die Arbeitsgeräte aller Mitarbeiter der ADAC Zentrale in München, des ADAC Technikzentrums in Landsberg, der ADAC Luftrettungsstationen in ganz Deutschland und der fünf Pannenhilfezentralen auf einen neuen, modernen Stand gebracht. Wir haben 3.500 neue Geräte ausgeliefert und sind im gesamten ADAC auf Microsoft Office 365 und Microsoft Windows 10 umgestiegen. Dadurch hatte ich in alle Bereiche hin Berührungspunkte.
Gibt es ein Ereignis in Ihrer Laufbahn beim ADAC, an das Sie sich besonders gern zurückerinnern?
Gibt es ein Ereignis in Ihrer Laufbahn beim ADAC, an das Sie sich besonders gern zurückerinnern?
Mein Start hier beim ADAC war ganz besonders: Ich habe mich spontan auf eine damals ausgeschriebene Stelle als Projektleiter beworben. Ich hatte mir wenige Chancen ausgerechnet, da ich damals noch nicht viel Praxiserfahrung hatte, doch den Versuch war es wert. Erfreulicherweise wurde ich dann auch für die betreffende Stelle in das Assessmentcenter eingeladen, da ich im vorausgegangenen Gespräch überzeugen konnte. Ich nahm teil, um Erfahrung zu sammeln, denn ein Assessmentcenter hatte ich bis dahin nie mitgemacht. Am Ende des Centers ging ich „eine Erfahrung reicher“ nach Hause. Als ich mich dann am Abend mit einem Freund traf, bekam ich einen Anruf vom ADAC und tatsächlich direkt das Jobangebot.
Auf welches Projekt sind Sie besonders stolz?
Auf welches Projekt sind Sie besonders stolz?
Das Smart Workplace Projekt war für mich damals ein sehr großer Vertrauensvorschuss, dafür bin ich sehr dankbar. Das Projekt hatte ein Volumen von 7,5 Mio. Euro. Dieses Projekt war eine kleine Revolution im ADAC, denn nach so vielen Jahren war es zwingend notwendig den Mitarbeitern neue Arbeitsgeräte zur Verfügung zu stellen. Ohne mein großartiges Team und die sehr enge Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen wäre das nie gegangen.

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